Portfolio & Asset Management

External Asset Managers (EAM) und Family Offices (FO) sind in der Vermögensverwaltungsbranche von stetig steigender Bedeutung – in der Schweiz und insbesondere in Asien, wo aktuell ein besonders schnelles Wachstum erkennbar ist. Banken sind bestrebt die Asset under Custody (AuC) und damit Gebühren- und Handelserträge von EAM und FO nachhaltig zu steigern. Ein Fokus liegt dabei auf der Verbesserung digitaler Angebote, um die Effizienz und operative Qualität im gesamten Ökosystem zu steigern. Finalix kann Sie auf Ihrer Digitalisierungsreise begleiten und Ihre Position als Depotbank stärken, indem wir zielorientierte digitale Angebote formulieren, Target Operating Models entwerfen und Sie bei der Umsetzung unterstützen.

Auch kleine und mittelgrosse Vermögensverwalter ersetzen heute ihre proprietären Excel-Lösungen durch bewährte Standardlösungen. Unser bewährtes Evaluationsverfahren gewährleistet die Auswahl der am besten geeigneten Lösung.

Das Risikomanagement in Banken ist eine der wichtigsten Disziplinen. Aufgrund umfangreicher Vorschriften sind die Banken vielen sich ändernden Anforderungen ausgesetzt. Mit dem richtigen Fachwissen, den richtigen Werkzeugen und Ressourcen kann finalix dazu beitragen, die Anlagerisiken der Kunden effektiv zu verwalten und ihre Portfolios zu optimieren.

Der steigende Margendruck zwingt Vermögensverwalter dazu, ihre diskretionären Mandate effizient zu bewirtschaften, Kooperationsmöglichkeiten zu evaluieren und mit intelligent gestalteten Produkten auf spezifische Kundenwünsche einzugehen.

Viele Vermögensverwalter verbessern ihr Betriebsmodell durch die Implementierung von Aladdin von BlackRock Solutions hin zu hochintegrierten Anlageverwaltungsprozessen mit ausgefeilten Analysefunktionen. Neben den zu erwartenden Herausforderungen bei der bedarfsgerechten Konfiguration der Standardsoftwarekomponenten sollte besonderes Augenmerk auf die ordnungsgemäße Einrichtung der Datenschnittstellen zu weiteren Anwendungen und eine solide Konvertierungsvorbereitung sowie Cut-Over-Management gelegt werden.